Die Lehre Jesu: Die Bergpredigt

Eine aufgeschlagene Bibel ruht auf einem Stein.

Die Bergpredigt ist die längste und ausführlichste Lehre Jesu, die in den Evangelien aufgezeichnet ist. Sie findet sich in Matthäus, Kapitel 5, 6 und 7. Sie enthält einige der wichtigsten Grundsätze für eine wirklich radikale, aber praktische Art, ein echtes christliches Leben zu führen.

Auf einer Bergkette leuchtet ein Kreuz im Licht der Sonne.

In seiner Einführung teilt Jesus nicht nur einige grundlegende Lektionen über das Glück mit, sondern zeichnet auch ein anschauliches Bild der Art von Menschen, die seine Jünger sein sollen. Menschen, die nicht nur eine andere Mentalität haben, sondern auch einen klaren Sinn für ihre Mission in dieser Welt.

Eine Frau sitzt mit einer Bibel in den Händen.

Im Mittelpunkt von Jesu Denken steht sein Verständnis vom Reich Gottes und was es für uns bedeutet, ein Leben nach der Gerechtigkeit Gottes zu führen. Einige wichtige ethische Fragen werden mit Klarheit und Einfühlungsvermögen behandelt, um Weisheit und Verständnis für alle zu vermitteln, sowohl für diejenigen, die bereits gläubig sind, als auch für diejenigen, die nach durchdachten Antworten suchen.

In der Nachfolge Jesu geht es immer darum, die Gerechtigkeit Gottes im täglichen Leben des Jüngers zu praktizieren. Die Welt so zu sehen, wie Jesus sie sieht, bedeutet, in die drei Säulen der jüdischen Frömmigkeit einzutauchen: Almosen geben, beten und fasten. Mit grosser Klarheit und prophetischen Einsichten umreisst Jesus einige der wichtigsten Fragen, mit denen jeder im wirklichen Leben konfrontiert ist (z.B. Vergebung, Besitz, Sorgen).

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Dr. theol. Raymond Pfister
1700 Fribourg/Freiburg
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